Man hat ein Drehbuch, dann wird gedreht und nach dem Schnitt ist der Film auch schon fertig, oder?! Sehr vereinfacht ausgedrückt, ist diese Reihenfolge innerhalb einer Videoproduktion durchaus nicht falsch. Doch gerade was den umgangssprachlichen Schnitt betrifft, ist diese Bezeichnung auch sehr unvollständig. Es liegt auf der Hand, dass der Videoschnitt erst stattfinden kann, wenn das Drehmaterial vorliegt. Und auch dass die Dreharbeiten (= Produktion) erst stattfinden können, wenn ein Drehbuch vorliegt und alles für den Dreh vorbereitet ist (= Vorproduktion, engl. Pre Production).
Der Vorgang des Schnitts stellt im Rahmen der nun folgenden Video Postproduktion nur einen Schritt von vielen dar. Er ist zweifelsfrei einer der entscheidenden Vorgänge. Denn durch das kreative Arrangieren der Abfolge wird die grundsätzliche Gestalt des Films geprägt. Dabei ist er aber eingebettet in weitere technische und kreative Arbeiten und Vorgänge, die sich wechselseitig bedingen oder voraussetzen. Erst im ganzheitlichen Zusammenwirken ergeben sie das vollständige Endergebnis Film.
Auf dieses Spektrum an Arbeitsschritten, die unter dem Übergriff “Video Postproduktion” zusammengefasst sind, möchte ich in diesem Beitrag näher eingeben.
Materialsicherung
Am Ende eines jeden Drehtags speichern wir die Kameradaten auf Festplatten ab. Das ist überhaupt der erste Schritt der Video Postproduktion. Die Festplatten werden dann nochmals gespiegelt, so dass alle Daten zweimal physisch voneinander getrennt auf unterschiedenlichen Festplatten vorliegen. So ist gewährleistet, dass ein zwar unwahrscheinlicher aber durchaus möglicher Defekt eines Datenträgers nicht das Ergebnis eines ganzen Drehtags zerstört.
Materialimport und Konvertierung
Der Videocutter oder der Schnittassistent organisiert das doppelt gesicherte Drehmaterial und importiert es ins Schnittsystem. Je nach verwendeter Kamera und Schnittsoftware sind ggf. Konvertierungen in andere Dateiformate nötig. Zum Beispiel ist Adobe Premiere Pro eher dafür ausgelegt, die Mehrzahl aller Formate nativ bearbeiten und auch verhältnismäßig performant abspielen zu können.
Avid Media Composer liest die meisten üblichen Videodateiformate ebenfalls nativ, vertritt aber im Allgemeinen eher die Strategie, dass das Material in ein Avid-eigenes Format konvertiert wird, um eine bessere und zuverlässigere Performance zu erreichen. Beide Prinzipien haben ihre Vor- und Nachteile. Deren Gewichtung ist bei der Wahl des Schnittsystems, zusammen mit den Projektanforderungen und der Erfahrung und den Vorblieben des Cutters, letztendlich im Einzelfall abzuwägen.
Datenorganisation und vorbereitende Arbeiten
Ist alles Drehmaterial im Schnittsystem vorhanden, empfehlen sich je nach Umfang und Struktur des Projekts vorbereitende Arbeiten, bevor der eigentliche kreative Schnitt beginnt. Haben wir den Ton zum Beispiel separat aufgenommen – eine im Spielfilmbereich übliche Vorgehensweise – ist ‚Ton anlegen‘ nötig. Das bedeutet, für jede Einstellung suchen wir die passende Tondatei zum Bild heraus und synchronisieren die Bild- und Tonspur.
Um sich zur Synchronisierung an einem exakten Punkt orientieren zu können, wird beim Dreh zu Beginn jeder Aufnahme eine Filmklappe geschlagen. Auf ihr sind Informationen zu Szene und Take vermerkt. Das Zusammenschlagen kennzeichnet den entscheidenden Moment der Synchronität im Bild und im Ton.
Wird zusätzlich zur separaten Tonaufnahme der Ton auch ‚beiläufig‘ in der Kamera aufgenommen, kann die Synchronisierung softwaregestützt automatisiert erfolgen.
Stellenweise kann dennoch händisches Eingreifen erforderlich sein. Hat der Kameramann mit mehreren Kameras gedreht, was bei Interviews oder auch bei aufwändigen, nicht oder nur schwer wiederholbaren Aktionen nötig sein kann, synchronisieren wir die Kameras. Das ermöglicht beim Schnitt den unmittelbaren Zugriff auf alle Kameraperspektiven einer Einstellung.
Des Weiteren organsiert der Cutter üblicherweise das Material grob vor (z.B. nach Szenen oder Drehtagen), um beim Schneiden die Sucherei nach bestimmten Clips auf das geringstmögliche Maß zu reduzieren. So kann er sich maximal auf die kreative Arbeit konzentrieren.
Videoschnitt
Nun beginnt der eigentliche Arbeitsprozess der Video Postproduktion, der als ‚Videoschnitt‘ verstanden wird. Der Cutter wählt Clips aus, bringt sie in eine Reihenfolge und erzählt so die Geschichte des Films.
Dabei ist es unerheblich, ob es sich um einen Produktfilm, Erklärfilm, Werbefilm, eine Dokumentation oder einen Spielfilm handelt. All diese Formate erzählen eine ‚Geschichte‘. Auch wenn man diesen Begriff spontan wohl eher mit einem Spielfilm als mit einem Imagefilm in Verbindung bringen würde.
Gemeint ist dabei, dass der Ablauf inhaltlich schlüssig ist, mit einem in welcher Art auch immer gestalteten Spannungsbogen (Einleitung > Hauptteil > Schluss). Und dass dem Zuschauer nach Betrachtung des Films ein positiv ansprechender Eindruck zurückbleibt. Die Arbeitsbeschreibung klingt banal. Doch ist sie einer der prägendsten Schritte zum fertigen Film, da sie Struktur und Erscheinung fundamental definiert.
Durch eine raffinierte Schnittfolge kann man dem Zuschauer Zusammenhänge deutlich machen, ihn aber auch verwirren. Eine schnelle Schnittfrequenz erzeugt beim Betrachter einen hektischen Eindruck. Sinnvoll eingesetzt kann das als gewolltes Stilmittel wirken. Bei unmotivierter oder unpassender Umsetzung wird es jedoch ein unangenehmes Empfinden auslösen und so die Wirkung des Films auf den Zuschauer ins Negative verändern.
Oft ist es sinnvoll, zwischen den Arbeitsschritten Rohschnitt und Feinschnitt zu unterscheiden. Meist ist dabei gemeint, dass der Cutter erst eine grobe Abfolge etabliert und diese dann in einem weiteren Schritt verfeinert. In der Praxis ist dieser Übergang jedoch eher ein fließender, vergleichbar mit dem “Schnitt” als lebendiges Wesen, das von klein auf wächst und sich graduell weiterentwickelt, bis es ausgereift erscheint.
Für gewöhnlich kopiert sich der Video Cutter seine Timeline regelmäßig in eine neue Version, so dass durch diese schrittweise Versionierung Zugriff auf frühere Schnittfassung besteht. Das kann insbesondere in Bezug auf Änderungszyklen wichtig sein.
Bei Produktionen mit extrem großen Datenmengen, aufgrund hoher Laufzeiten oder bei sehr hoher Auflösung, wie 8k, unterscheidet man üblicherweise zusätzlich die Phasen Offline Schnitt und Online Schnitt. Beim Offline Schnitt wird das gesamte Material zuerst in ein Datenformat mit geringerer Auflösung konvertiert und dann arrangiert. Erst wenn der Schnitt final feststeht, beginnnt die Bearbeitung des Originalmaterials. Mit zunehmender Leistungsfähigkeit der Schnittsysteme, ist dies aber immer seltener nötig. Die Systeme sind mehr und mehr in der Lage, das Material in Originalqualität zu verarbeiten.
Freigabeprozess
In bestimmten Abständen sollte während der Video Postproduktion eine Abstimmung mit dem Kunden und anderen Beteiligten (z.B. Komponist oder VFX-Artist) stattfinden, um sicherzustellen, dass man sich auf dem richtigen Weg befindet. Diese Zyklen sind projektabhängig unterschiedlich.
Schneidet man z. B. einen 2-minütigen, dokumentarischen Teaser einer Veranstaltung und ist der Stil grundsätzlich definiert (z.B. ‚dynamisch & actionreich‘, oder ‚ruhig & gediegen‘), sind weniger Freigabezyklen nötig. Bei einem 90-minütigen Spielfilm oder einem aufwändigen Werbespot, bei denen zahlreiche weitere Gewerke beteiligt sind, gestaltet es den Arbeitsprozess zuverlässiger, wenn die Freigabezyklen engmaschig angelegt sind.
Der Grund ist: Arbeitet man bis zum Schluss ‚ins Blaue‘, und präsentiert erst dann einen vermeintlich fertigen Schnitt, ohne dass jemals eine Zwischenabnahme erfolgt ist, besteht Risiko auf zwei Ebenen:
Stilistisch
Auch wenn ein Konzept in stilistischer Hinsicht mehrfach sehr detailliert besprochen wurde, ist dennoch nie mit Sicherheit gewährleistet, dass alle Beteiligten auch wirklich dieselben Bilder vor ihrem geistigen Auge haben. Auch wenn man sich verbal einig zu sein scheint. Das ist kein Manko und auch kein Zeichen von mangelhafter Absprache. Es liegt einfach in der Natur der Sache, dass unterschiedliche Menschen mit ihrer unterschiedlichen Vorstellungsgabe und Phantasie ausformulierte Ideen unterschiedlich empfinden.
Um im Vorfeld auf den größtmöglichen Nenner zu kommen, empfehlen sich vor dem Beginn der Produktion neben einem detailliert ausformulierten Konzept auch weiterführende Mittel zur Veranschaulichung. Das kann z.B. ein Mood Board sein, um den visuellen Stil anhand konkreter Beispiele besser greifbar zu machen. Oder Musikvorschläge, um die angestrebte akustische Anmutung zu verdeutlichen. Gerade die Musik geht meist einher mit dem Schnittrhythmus (z. B. gediegen, rasant, elegisch) und der grundsätzlichen Stimmung des Films (z. B. dramatisch, dynamisch, traurig, lusti). Die Stildefinition stellt daher eine wichtige Grundsatzentscheidung dar.
Die Anwendung dieser Tools ist natürlich ebenfalls vom konkreten Projekt abhängig. Beim oben genannten Beispiel des 2-minütigen Doku-Teasers käme z.B. die Erstellung eines Mood Boards sicherlich dem Schießen mit Kanonen auf Spatzen gleich. Die vorherige Auswahl der Musik hingegen macht auch bei solchen kleineren Projekten durchaus Sinn. Denn grundsätzlich kann der Austausch der Musik eines fertig geschnittenen Films überaus problematisch sein. Je nachdem wie konkret auf Takt und Rhythmus geschnitten wurde.
Organisatorisch
Im Hinblick auf Produktionsablauf, Budget & Zeitplan: Ganz abgesehen von Unstimmigkeiten in Bezug auf subjektive ästhetische Aspekte, können zu seltene oder gar gänzlich ausbleibende Freigabezyklen negative zeitliche und wirtschaftliche Auswirkungen haben. Würde z.B. der Schnitt fertiggestellt, daraufhin die Musik komponiert, die VFX-Shots bearbeitet und die Farbkorrektur gemacht werden, und erst danach würde der fix und fertige Film dem Kunden präsentiert, können auch kleine Änderung erheblichen und unverhältnismäßig hohen Aufwand bezüglich Zeit und Geld nach sich ziehen.
Sollen beispielsweise im Schnitt noch einige Szenen eingefügt werden, ändert sich die Länge und der Komponist muss die Musik anpassen. Auch der VFX-Artist muss diese Shots nochmal bearbeiten. Die neue Version des Films muss dann nochmals komplett an die Farbkorrektur übergegeben werden, um die zusätzlich eingefügten Shots an den Rest anzugleichen. Die nicht offensichtliche Problematik besteht hierbei oft in den technischen Vorgängen, die zwischen den einzelnen Schritten scheinbar unsichtbar im Hintergrund ablaufen. Neben der eigentlichen Änderung erfordern diese ihre eigene Bearbeitungszeit und und kosten somit Geld. Im schlimmsten Fall können die nötigen Abläufe so gravierend ausfallen, dass ein Abgabetermin nicht mehr gehalten werden kann und es zu erheblichen Mehraufwand kommt.
All diese Gefahren während der Video Posproduktion können bereits im Vorfeld eliminiert oder zumindest auf ein Minimum reduziert werden, wenn engmaschige und an entscheidenden Meilensteinen des Projektablaufs vorgenommene Abstimmungen erfolgen.
Es ist die Aufgabe der Produktionsfirma, den Kunden hierbei kompetent und vertrauensvoll zu beraten. Denn es fällt in ihren Verantwortungsbereich, die Produktionsabläufe möglichst effizient und zielführend zu gestalten. Vom Kunden können wir natürlich nicht verlangen, Experte für die technischen Zusammenhänge einer Filmproduktion zu sein. Dafür sind wir schließlich da.
Picture Lock
Ein wichtiger Meilenstein im Freigabeprozess der Video Postproduktion stellt der Picture Lock. Mit dem Picture Lock ist der Bildschnitt beendet und kann nicht mehr verändert werden. Es kann unverhältnismäßig hohen Aufwand nach sich ziehen, wenn man bei Änderungen mehrere Prozessschritte zurückgehen muss, um eine bestimmte Änderung durchzuführen. Denn alle nachfolgenden und zuvor bereits getätigten Arbeitsschritte müssen ebenfalls wieder angefasst werden. In Teilen oder im Extremfall sogar im gesamten Projekt. Denn bestimmte Arbeiten müssen in bestimmter Abfolge erledigt werden, um einen effizienten Produktionsablauf sicherzustellen.
Zum Beispiel macht es keinen Sinn, dass der Komponist die Musik an eine Version des Films anpasst, die sich in der Laufzeit nochmal verändern wird. Oder dass der VFX-Artist Shots bearbeitet, von denen noch nicht sicher ist, ob sie wirklich alle im finalen Film landen werden.
Wird eine aufwändige High-End-Farbkorrektur vorgenommen, wird der Film üblicherweise technisch betrachtet vom Schnittsystem in ein anderes System übertragen. Dieser Schritt muss dann evtl. komplett wiederholt werden, falls sich eine Schnittfolge erheblich ändert.
Deshalb definiert man mit dem Kunden einen Stand, in dem der Schnitt an sich, also die exakte Abfolge der einzelnen Shots, als freigegeben gilt. Das wäre dann der beschrieben Offline Schnitt. Dies stellt sicher, dass weitergehende Schritte, die auf diesen Stand verbindlich aufbauen, angegangen werden können, ohne dass sich an der Basis (=Schnittfolge) nicht vielleicht doch noch etwas ändert. Denn damit würden bereits erledigte Arbeiten ggf. hinfällig.
Natürlich können in Einzelfällen trotz Picture Lock nochmal Änderungen in der Video Postproduktion nötig werden. Bei entsprechend erfolgter Kommunikation besteht dann bei allen Beteiligten aber Einigkeit darüber, welche Auswirkungen dieser Schritt hat. Dass durchaus mit Zeitverzögerung oder Mehrkosten verbunden sein können.
Technische & formelle Finalisierung
In diesem Schritt findet die Finalisierung des Films auf verschiedenen Ebenen statt. Farbkorrektur, Visuelle Effekte, Sound Design, Musikkomposition und Tonmischung wurden bereits beschrieben. Dazu kommen formelle Sachverhalte, wie z.B. die Lizenzierung von Musik. Natürlich muss bereits im Vorfeld geklärt werden, zu welchen Konditionen, das Nutzungsrecht für eine Musik erworben werden kann.
Nun nach dem Picture Lock kann bei Verwendung eines bestehenden Musikstücks, z.B. aus einem Produktionsmusikarchiv, die Lizenzierung erfolgen. Meist wird die Musik für den finalen Film dann nochmal deckungsgleich ausgetauscht, da in der Layoutphase üblicherweise akustische Wasserzeichen vor nicht-lizenzierter Verwendung schützen. Die reine Version ohne akustisches Wasserzeichen erhält der Lizenznehmer nach Lizenzierung des Musikstücks und Begleichung der Lizenzgebühr.
Ähnlich verhält es sich bei der Verwendung von Archiv-Footage. Auch diese wird üblicherweise je nach Verwendungszweck individuell lizenziert. Da das wie bei der Musik natürlich auch mit Kosten verbunden ist, nimmt man die Lizenzierung logischerweise erst vor, wenn Art und Umfang der Verwendung auch wirklich verbindlich festgezurrt wurden.
Bei jedem dieser Schritte, von denen einige durchaus auch parallel ablaufen können, empfiehlt sich ebenfalls eine Abstimmung mit dem Kunden bzw. mit anderen Beteiligten. Beispielsweise können VFX-Shots ihre Freigabezyklen mit dem Kunden evtl. separat durchlaufen, bevor sie in den Film eingebaut werden. Und VFX-Artist und Cutter stimmen sich untereinander ab, welche technische Vorgehensweise für den Datenaustausch am geeignetsten erscheint.
Finale Freigabe & Encoding der Ausgabeformate
Sind alle Bausteine der Video Postproduktion finalisiert und zusammengeführt, kann der finale Film in seiner Gesamtheit dem Kunden zur endgültigen Freigabe vorgelegt werden. Theoretisch dürfte es keine Änderungen mehr geben, da jeder relevante Schritt ja bereits separat freigegeben wurde.
In der Praxis gibt es jedoch auch bei der Schlussfreigabe durchaus noch kleinere Änderungswünsche, da trotz separater Freigaben naturgemäß erst in der finalen Version das letztendliche Ergebnis in seiner Gesamtheit erlebt werden kann, da erst jetzt alle Zähnchen nahtlos ineinandergreifen. Einzelne Aspekte separat betrachtet wirken mitunter leicht unterschiedlich als im Fluss und im Kontext.
Bei erheblichen Änderungswünschen gilt es, eine praktikable Lösung zu finden, unter Umständen auch einen guten Kompromiss in Bezug auf Budgetbeschränkungen oder nicht verschiebbare Endtermine. Etwaig nötige Kompromisse bedeuten jedoch nicht zwingend Qualitätseinbußen. Unter Berücksichtigung aller Faktoren ist die bestmögliche Lösung manchmal einfach nur anders als die ursprünglich geplante. Oder es führt im positiven Sinn sogar zu einem unkonventionellen Denkanstoß, der zu einer durchaus raffinierten Variante führen kann.
Nach endgültiger Freigabe werden die angefragten Dateien oder Medien erstellt und ausgeliefert. Je nach Verwendung kann die Produktionsfirma technische Details auch direkt mit dem Empfänger klären (z.B. Media Agentur, Kino, Messeaussteller oder Konferenztechniker).
Fazit
Das A und O im Verlauf einer Video Postproduktion ist eine transparente und zuverlässige Abstimmung mit engmaschigen und sinnvoll vorgenommenen Freigabezyklen. So ist sichergestellt, dass alle Beteiligten über einen gemeinsamen, einheitlichen Kenntnisstand des grundsätzlichen Ablaufs der Video Postproduktion verfügen. Denn das minimiert die Gefahr von unvorhergesehenen Überraschungen durch Missverständnisse, die im Extremfall erhebliche Auswirkungen auf Timing und Budget haben können.
Text: Sascha Loffl
mecom vision ist Experte für Videoproduktion und Video Postproduktion. Wir produzieren Werbefilme, Recruiting Videos und Technische Filme für Kunden aus den Branchen Automotive, Technologie und Luftfahrt. Du brauchst Unterstützung bei einer Videoproduktion? Dann sprich uns gerne an!
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ISABEL HAHNER
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